Erst kürzlich hat die WHO wieder wegen des Gesundheitsrisikos der "Einsamkeit" Alarm geschlagen. Wenig gute soziale Kontakte erhöhen das Risiko von Angststörungen, Demenz, Depressionen aber auch jenes von Schlaganfällen, Infektionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, da Einsamkeit ähnlich schädlich wirkt wie chronischer Stress.
Was bedeutet das für mich? Einerseits ruft es mich dazu auf, bewusst über die Qualität meiner sozialen Beziehungen nachzudenken. Andererseits bin ich gefordert, die leisen Hilferufe aus meinem
Umfeld wahrzunehmen. Denn Einsamkeit
ist ein Tabuthema.
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